Klimawandel, Energiekrise, kriegerische Konflikte, Ressourcenknappheit, unterbrochene Lieferketten durch globale Seuchen und vieles mehr →  durch die Ereignisse der vergangenen Monate und Jahre zeigt sich einmal mehr überdeutlich - der Bedarf an nachhaltigen Energieerzeugungsformen ist gewaltig. Nur durch einen massiven Ausbau der Erneuerbare Energien Produktions- sowie Speicherkapazitäten regional und überregional kann unser wirtschaftliches und gesellschaftliches Überleben dauerhaft gesichert werden.

Durch den erkannten und wichtigen Zubau neuer Erneuerbarer Energien Kraftwerke entstehen aber auch Probleme und Konflikte, oft stoßen die Ausbaupläne auf Ablehnung – die Standortentscheidungen auf Unverständnis bei den Bürgern vor Ort.  The Dillinger Group hat sich darauf fokussiert, eben jene Vorbehalte und Bedenken von Beginn an in die Überlegungen der Standortauswahl und die folgenden Projektentwicklungsprozesse mit einfließen zu lassen.  

Ziel ist eine Vermarktung des regional produzierten Stroms direkt vor Ort / Umgebung durch direkte Abnahmeverträge mit den potentiellen Verbrauchern.

Das bietet beiden Seiten die Vorteile einer langfristigen Absatz- und Beschaffungssituation mit stabilen Preisen und reduziert den ohnehin massiven Ausbaubedarf der Stromnetze. 

Schwankungen der kurzfristigen Preise an den Märkten / Börsen sind zudem von untergeordneter Relevanz für den Verbraucher. Preisschocks wie die der letzten Monate können damit überwiegend vermieden werden.

Die Flächen- und Projektakquise der The Dillinger Group ist maßgeblich von diesem Grundsatz beeinflusst. Der Produzent hat das Ziel eines höheren Verkaufspreises im Vergleich zum Börsenpreis, der Verbraucher möchte einen niedrigeren Endpreis als bei seinem Versorger. Das alles mit einer verlässlichen, mittelfristigen Preisstabilität. Hierdurch können Spekulationen und irrationale Preistreiber zumindest reduziert werden.

The Dillinger Group beabsichtigt zudem durch Markt- und Produktscreenings Neuerungen, Trends und technologischen Fortschritte zügig zu erkennen und in den täglichen Projektplanungs- und -entwicklungssablauf bzw. in die weitere, unternehmerische Entwicklung zu integrieren.

Themen wie die in Deutschland eingeführte „Solardachpflicht“, Diskussion um Carports auf jedem größeren Parkplatz oder Wasserstoff als Gasäquivalent ist für uns längst jahrelange Arbeitsrealität und prägt unser tägliches Handeln.